TooltipWie man seinen online-Kauf bezahlt - dafür gibt es kein richtig oder falsch, sondern nur das eigene persönliche Empfinden.

Wie schön, wenn es wie ascasa.de einen Anbieter gibt, der alle gängigen Bezahl-Arten anbietet, so daß man sich exakt für diejenige Zahlungs-Variante entscheiden kann, die am besten zu einem paßt.

Nirgends kann die Zeitspanne zwischen Kauf eines Artikels bis zu seiner Verwendung so groß sein wie beim Küchenkauf oder einer Küchen-Renovierung.

Wenn Sie bei ascasa.de kaufen, gehen Sie allen damit verbundenen Risiken eines Fehlkaufes aus dem Weg, denn Sie können 100 Tage lang alles Gekaufte ohne Begründung zurückgeben.

Bei ascasa gibt es die 0% Finanzierung auf ausgewählte Artikel.

Bei ascasa gibt es regelmäîige Sonderaktionen für ausgewählte Hersteller.

 
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Charity

Liebe Kunden,

Mit ebenso viel Hingabe und Begeisterung, wie wir diesen Shop leiten, unsere Kunden beraten und Ihre Wünsche umsetzen, setzen sich andere Menschen weltweit für sozial benachteiligte Menschen, für Kranke, für Notleidende, Kinder, Tiere und unsere Umwelt ein.

Wir wissen, dass es ein enormes Privileg ist, das tun zu können, was wir lieben - und dafür sind wir dankbar! Diese Dankbarkeit möchten wir weitergeben, an Menschen, die es sich zum Ziel gemacht haben, die Welt ein Stückchen besser zu machen.

Und dazu tragen auch Sie bei, indem Sie mit jedem Kauf an unseren Charity Aktionen teilnehmen. Zusätzlich spenden für jede Bewertung, die wir von Ihnen erhalten, an unsere Projekte.

In dem Wissen, dass wir nur eine sehr begrenzte Anzahl von Projekten unterstützen können, wählen wir jedes Jahr zwei bis vier gemeinnützige Aktionen aus, die wir mit unserer Spende unterstützen möchten. Die meisten Initiatoren unserer Spendenpartner haben wir auf Reisen oder im persönlichen Umfeld kennengelernt. Daher wissen wir, dass Ihre und unsere Spenden zu 100% in die Projekte fließen und genau dort eingesetzt werden, wo sie benötigt werden.

2016 stand für uns im Zeichen der Bildung und Betreuung: Unsere Spenden gingen an die Sternenbrücke e.V. (Kinderhospiz in Hamburg) und die Wikimedia Foundation (Vereinigung zur Förderung von kostenfreiem Wissen).
 
 
2017 haben wir uns für den Umweltschutz eingesetzt.
 
 
Two Oceans Aquarium, Kapstadt

Schon im Namen des Two Oceans Aquarium steckt eine Besonderheit des außergewöhnlichen Unterwasser-Zoos: Vor der Küste Kapstadts, am Kap der
Guten Hoffnung, treffen zwei Ozeane aufeinander: der warme, indische und der kühle, atlantische. Im Aquarium von Kapstadt bekommt man einen Einblick in die Vielfalt der Unterwasserwelt, die in dieser Einzigartigkeit nur um das Kap Südafrikas existiert. Auf über 4000 Quadratmetern und in unterschiedlichen Themenbereichen präsentiert das Aquarium über 300 Fischarten, künstliche Anemonen und Korallenriffe, Reptilien aber auch Pinguine, Haie und Meeresschildkröten.

Zwar versucht das Aquarium, die Umgebung seiner Bewohner so lebensecht wie möglich zu gestalten – dennoch gehören vor allem letztere Tierarten nicht in ein Aquarium. Und genau so sieht das auch das Two Oceans Aquarium! Denn die meisten dieser Bewohner sind nur Besucher – sie wurden, ebenso wie die Seelöwen, die das Aquarium beherbergt, verletzt aus dem Meer gerettet, in einer Auffangstation gesund gepflegt und im Aquarium für das Leben in freier Wildbahn trainiert.

Sobald die Tiere fit genug sind, um in der Wildnis zu überleben, setzen die Meeresbiologen und Tierärzte die Tiere wieder ins Meer zurück. Ausgestattet mit Tracking-Chips können die Mitarbeiter des Aquariums daraufhin den Weg der Tiere durch die Weltmeere verfolgen – sofern sie überhaupt so weit kommen. Viele der geretteten Seelöwen fühlen sich im Aquarium nämlich so wohl, dass sie den Rest ihres Lebens auf den Außenflächen des Aquariums im Hafen von Kapstadt verbringen!

Der häufigste Grund für Verletzungen der Meeresbewohner: Müll, der im Meer treibt. Ob Metallrohre, Plastik, das sich um Gliedmaßen wickelt oder Tüten, die die Tiere fälschlich für Quallen halten und verschlucken, bis sich im Magen ein Plastikklumpen bildet – in den meisten Fällen ist der Mensch an den Verletzungen der Tiere schuld. Diesem Problem widmet das Two Oceans Aquarium eine Sonderausstellung, in der es auch über Plastik-Alternativen und die Bedeutung von Mülltrennung aufklärt.

Wir finden: So viel Einsatz für die Tiere muss unterstützt werden! Unsere diesjährige Spende ging daher an das Two Oceans Aquarium, die dank Ihrer Unterstützung noch mehr in ihre faszinierenderen Ausstellungen, den Schutz der Meere und ihre Auffangstation investieren können! Im Namen des Two Oceans Aquarium Kapstadt sagen wir: Herzlichen Dank!

PS: Am 16. Dezember 2017wurde Yoshi, eine 24-jährige Meeresschildkröte nach über einem Jahr Training im Two Oceans Aquarium ins Meer entlassen. Hier können Sie Bilder ihrer Freilassung ansehen und ihren Weg durch die Weltmeere mitverfolgen:
 
https://www.aquarium.co.za/blog/entry/where-in-the-world-is-yoshi-the-loggerhead-turtle


 
Yoshi im Aquarium
 

Clownfische an einer künstlichen Anemone

 

Seelöwen auf dem Steg vor dem Aquarium – Sie leben in Freiheit, kommen aber immer wieder zurück an den Ort, an dem sie gesund gepflegt wurden

 

 

Für das Jahr 2018 haben wir uns für Kinder- und Sozialprojekte weltweit entschieden.
 
 
 
Jambiani Secondary School & Clinic

Sansibar ist aktuell eines DER Trend-Reiseziele – und ohne Frage völlig zu Recht: Die Insel im indischen Ozean begeistert mit Puderzucker-weißen Stränden, türkisblauem Meer, faszinierenden Gewürzfarmen und freundlichen Menschen. Was die meisten Urlauber jedoch nicht mitbekommen, ist die erschreckende Armut, die trotz der steigenden Touristenzahlen noch immer den Großteil der einheimischen Bevölkerung betrifft:  Sansibar gehört, genau wie Festland-Tansania, zu den ärmsten Regionen der Welt. Vom boomenden Tourismus profitieren die Einheimischen kaum: Die meisten Hotels sind in westlicher oder arabischer Hand, die Arbeitsbedingungen für die Einheimischen prekär. Das durchschnittliche Einkommen liegt in Sansibar bei rund 250 Dollar – im Jahr! Damit lebt über die Hälfte der Bevölkerung unter der Armutsgrenze, vor allem Kinder sind betroffen; etwa 12% von ihnen leiden unter akuter Mangelernährung.

Umso wichtiger ist es, dass die Kinder Zugang zu Bildung und Krankenversorgung bekommen – doch für beides fehlt in vielen Familien das Geld. Der Staat deckt die Kosten für die Grundschule, weiterführende Schulen müssen die Eltern jedoch privat finanzieren – ebenso wie Arztbesuche und Medikamente.

Die Lehrer und Ärzte der lokalen Schulen und Krankenhäuser sind überaus engagiert, setzen ihre finanziellen Mittel mit Bedacht ein und versuchen ihr Bestes, um allen Dorfbewohnern und vor allem Kindern den Zugang zu Bildung und medizinischer Versorgung zu ermöglichen – doch letztlich sind sie auf Spenden angewiesen, um helfen zu können. Mit gerade einmal 1600 € kann beispielsweise die weiterführende Schule im Dorf Jambiani ihre 400 Schülerinnen und Schüler ein ganzes Jahr unterrichten und täglich ein Mittagessen stellen – mit nur 15€ kann eine Mutter und ihr Kind in der Schwangerschaft, während und nach der Geburt medizinisch versorgt werden.

Bei einem persönlichen Besuch der Schule und der Krankenstation in Jambiani konnten wir erleben, mit welchen vergleichsweise geringen Mitteln Großes erreicht werden kann. Schule und Krankenhaus haben darüber hinaus ein Gemeinschaftsprojekt gestartet, mit dem sie junge Mütter Perspektiven außerhalb der Mutterrolle und Möglichkeiten der Familienplanung aufzeigen – auch um die traditionellen Großfamilien finanziell zu entlasten.

Mit Ihrer Hilfe möchten wir beide Einrichtungen unterstützen, um den Einwohnern von Jambiani eine gesunde und chancenreiche Zukunft zu ermöglichen!

 

Schüler im Klassenzimmer
 
 

Schulhof der Jambiani Secondary School
 
 
 
Dr. Al Haj Hamza, der leitende Arzt der Klinik
 
 
 
Zahnbehandlung in der Klinik von Jambiani
 
 
Wir bedanken uns ganz herzlich, dass Sie sich die Zeit genommen haben um mehr über unsere Projekte zu erfahren. Selbstverständlich werden diese Seite mit jeder neuen Charity Aktion erweitern und Sie ausführlich über unsere Form der Unterstützung informieren.

 

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